Samstag, März 31, 2007

Die trotz allem zusammengeflossenen Ergüsse der Woche 13

Dienstag, 27.3.
  • Friedriche Revolution (Landtagsguide Jana zur Wende)
  • nette Deklination: der Elbe und das Jana
  • Öselsbrücke
  • „Für mich ist wichtig, was hinten rauskommt.“ (Herr Lehmann zur parlamentarischen Arbeit)
  • Bildchen zum Landtagsbesuch kommen noch – an irgendeiner Stelle. Ich werd sie verlinken.
Sonnabend, 31.3.
Voll out, Alter! So krasse Checker auf MSN glauben immer noch, Tokio Hotel sei cool.
(Tobi) ya schreib mal so das ich das auch versteh
(Kretsche) hmmm
(Kretsche) ich bräuchte wenn schon erst mal ein sinnvolles thema zum so schreiben dass du mich verstehst
(Tobi) du magst doch th ne
(Kretsche) Warte mal das waren doch........... Tokio Hotel???!
(Tobi) ja
(Kretsche) ich bin leider auf SP in der Anti-Tokio-Hotel-Gruppe... macht das was jetzt?
(Tobi) aha
(Kretsche) aber mach ruhig los, ich fädel mich ein
(Tobi) Du bist langweilig! :P
(Tobi) echt jetzt
(Kretsche) leider wieder mal ne objektive Meinung
(Tobi) Tschüss!
(Kretsche) naja, tschau
(Kretsche) soll ich dich ggf. aus meiner Liste streichen?
(Tobi) ya bitte

Ergüsse der Woche 12

Die Facharbeit hält einen echt auf, auch wenn es andere Annehmlichkeiten gibt. Aber ich kriegs trotzdem hin.
Montag, 19.3.
  • krummer Charakter (Latein, Susi L.)
  • „Hochachtung vor Leuten, die 20 Minuten reden und dabei nichts sagen.“ (Ethik, zum sogenannten „Saften“ mancher Schüler während der Leistungskontrolle und der meisten Politiker)
  • „Solche großen Haselnüsse!“ (Ethik, zu den mit am meisten verstrahlten Nüssen in der DDR-Kaufhalle nach Tschernobyl)
  • Durchlaufgesetze (Englisch, Kotze „gekennzeichnet durch eine unglaubliche Übersetzung gebildet von Google“)
  • „Für die langweiligen Typen in der ersten Reihe...“ – „Eyhhh...“ (Geo, auitzZz, Marco und Dennis vs. mich)
  • „Angenommen, man wiegt 60 Gramm...“ (Astro, ...dann ist man auf dem Mond wirklich viel leichter.)
Dienstag, 20.3.
  • „Und jetzt mal mit Text!“ (Musik, zum Melody-Killer “Island in the sun”)
  • Geschichte im Doppelpack
    • „Nun habt mal 'n Arsch in der Hose.“ (=„Wer von euch hat jetzt schon wieder gequatscht?“)
    • Radartüten (=Ohren)
  • Hirnvolumen des Australopithecus: 4-1,5 Liter (Bio)
  • homo erectus = aufrichtiger Mensch (Bio)
  • Steuertabak (GK)
  • Raucherfreiheit (GK)
  • „Mein Stift ist runtergefallen, ohne sich zu verabschieden.“ (GK, Melly)
  • „Ich wähl Chemie ab, du wählst Chemie ab – nicht wir wählen Chemie ab!“ (distanzierende Betrachtung Röbis zu Karsti am Busbahnhof)
Mittwoch, 21.3.
  • „Soll ich meine eigene Meinung in Anführungsstriche setzen?“ (Deutsch, Diana)
  • „Der andere Felix meldet sich? Ich fall vom Boden!“ (Chemie)
  • 1 Kubikzentimeter Gras (Chemie, stark merkwürdige Aussage während der Betrachtung des chemischen Gleichgewichts)
  • „Who people live their?“ (Englisch, Melly beweist trotz thematischen Wechsels nach Südafrika weiterhin ihre (?) Spellingerfolge)
  • „Einmal im Jahr wissen sie was – und dann trompeten sie es laut heraus!“ (Mathe, weibliche Verallgemeinerung anhand Melly)
Donnerstag, 22.3.
  • fremdgestupst (Karschti zur missbrauchten Kontaktanbahnung auf den SchülerProfilen)
  • „Ein Geist!!“ (Chemie, zum geheimnisvoll klappernden Bunsenbrenner)
  • Katalysator einbauen: Pimp my chemisches Gleichgewicht (Chemie, Niemann, Schmidti & ich)
  • „α ist schneller als β.“ (Physik, Röbi)
  • Lichtbrechung am Finger (Physik, Felix M.)
  • „Die haben mehr Fleisch gegessen und hatten deswegen ein größeres Gehirn.“ (Bio, Niemann zum Homo erectus)
  • Größe: 1,55 - 165 m (Bio, diesmal der Neandertaler)
  • Projector supercapitis polylux = Gemeiner östlicher Overheadprojektor (Bio, Eigenmist)
  • Ciceros Biography (Latein, Röbi übt schon mal Denglisch)
  • „Geh mir nicht auf den Secker!“ (Latein, geniales Kofferwort aus Senkel und Wecker)
  • ICQ-Gespräch zwischen Felix M. und mir
    >> 19:24:35: hi. ich habe was für deine erkenntnisse des Tages seite.
    << 19:24:46: wasn?
    >> 19:25:45: es ist wie immer von Melanie Böhmert und diese fragte mich vorns am Telefon, ob den 1mB auf ihren Mp3-player passen würde!!!!!! ich denk mal das ist es doch wert. (der ist nämlich 256mB groß)
    << 19:26:13 yo, keine schlechte idee
    >> 19:26:32 ja finde ich auch

Freitag, 23.3.
  • „Alle bis auf Marco haben ihre Unterschrift mit ... – Marco kommt dran.“ (Geo, einfaches Auswahlverfahren zur Leistungskontrolle)
  • „Bring mal in deinen Vortrag 'ne Systematik rein.“ – „Hä? Versteh ich nicht.“ (Geo)
  • Himmelsrichtungen (Geo)
  • „Ich dachte, das sind die Alpen!“ (Geo, Marco zur Endmoräne in seiner glazialen Serie)
  • Gestein-Design (Geo)
  • „Platz 1: Jugendblasorchester
    Platz 2: Blasendes Jugendorchester
    Platz 3: Geblasenes Jugendorchester“ (Mathe, zur Frage der Wiederholung in einer Chart-Reihenfolge)
  • „Häng dich doch nicht in Gespräche von Erwachsenen ein!“ (Deutsch, Schmidti stört das Gespräch zwischen Herrn F. und auitzZz)
  • „Du weißt, die 6 zählt doppelt.“ (Deutsch, zu Schmidti wegen der BLF)
  • „Gregor, guck dir das nicht an. Verstehst du ja eh nicht. Sind keine Bilder dabei.“ (Deutsch, Herr F. fängt erst einmal richtig an, Schmidti zu tyrannisieren)
  • „Theres, du bist heut mit Abstand die Lauteste.“ – „Ist gar nicht wahr!!“ (Deutsch, unser Unschuldslamm Terry)

Samstag, März 17, 2007

Besser für unangenehme Erkenntnisse lernen...

...geht mit einem pfiffigen Java-Programm namens Pauker, das in einer normalen und einer Handy-Version erhältlich ist.
Es funktioniert in erster Richtung nach dem Karteikartenprinzip. Die Vorderseite jeder Karte besteht aus einer Frage oder einem generellen Rätsel, die Rückseite ist die Lösung. Die falsch gelernten Karten könnt ihr irgendwo in die Stapel der vergessenen Karten oder untendrunter legen lassen.
Außerdem hat Pauker das Prinzip der verschiedenen Gedächtnisse (Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis) inne. Also werden immer 2-5 Karten für das Ultrakurzzeitgedächtnis gelernt und für das Kurzzeitgedächtnis abgefragt. Nach 15 Minuten ist die Zeit für letzteres abgelaufen und ihr müsst beweisen, welche Karten ihr euch im Langzeitgedächtnis gemerkt habt. Eine einwandfreie Anwendung dessen, was wir so vor etwa 5 Jahren im LAT-Unterricht gehabt haben.
Pauker ist für prinzipiell alles geeignet – von den Lateinvokabeln bis zu den Hauptstädten aller europäischen Länder. Ich persönlich setze es aber eher für den ersteren Zweck ein.

Ergüsse der Woche 11

Montag, 12.3.
  • Prozess gegen Wirres (Latein, Dennis)
  • „Kannst du was nicht lesen?“ – „Nee, is in Ordnung.“ (Latein, Niemann vs. Bach mit Entzifferungsschwierigkeiten der Gegenüber-Notizen)
  • Multiresistente Lehrer (Ethik)

  • der Friedhof Schkeuditz (Ethik, zur heiß in den Medien diskutierten Lärmquelle nahe Leipzig)
  • „Heute kein Cambridge (Kurs) — ich hab Zahnschmerzen...“ (Englisch)
  • Kanjontal (Geo, Röbi in der LK)
  • „Wir verlassen jetzt die Urne...“ (Mathe, zum Themenwechsel während der Wahrscheinlichkeitsrechnung)
  • „Zeichnet ein Zufallsexperiment zu diesem Baumdiagramm.“ (Mathe)
  • „Da kannst du auch einen Löffel Kokain nehmen, da hast du auch voll geile Farben!“ (Kunst, Röbi zur Äußerung Schmidtis, man könne doch die farbenfrohe Landschaft malen)
  • die Hälfte von 17 cm: 18,5 cm (Kunst, Schmidti bei der Konstruktion des Goldenen Schnitts)
  • Planet-Planetkreisbahnen (Astro, Franky)
Dienstag, 13.3.
  • „Frau Hä. am Morgen bringt Kummer und Sorgen.“ (Sport, Marco)
  • Taschenrechner-Ossi (GK)
  • jeder kann Lehrer werden – Herr Auerbach oder Frl. Buhre in der Baumschule (GK)
Mittwoch, 14.3.
  • however = wie immer (Deutsch, Marco zu den üblicherweise nicht zuhause gemachten Englisch-Hausaufgaben)
  • „Ich hab psychisch echt 'ne Klapse.“ (Frau He. zum Werktag-Schlafverhalten am Wochenende)
  • 57,5 Druck (Ch, Melly)
  • Kapazität = 134 Picofahrenheit (Ph, Marco)
  • „Alle Klarheiten beseitigt?“ (Ph, in Vorbereitung auf die donnerstägige LK)
Donnerstag, 15.3.
  • Anzahl der Möglichkeiten mit zwei Würfeln weniger als 6 zu würfeln: 1/6 (Mathe, Lydi)
  • S wie schön, Schein und – Sch.... (Mathe, auitzZz bei der S-Auszählung am Wort „Statistik“)
  • anatomische Frühgeburt (Bio, kleines Becken und großer Babykopf)
  • „Kohl kommt an die Macht, die Arbeitslosenzahlen steigen...“ (GK)
  • „Wenn's kommt: Stopfen drauf!“ (GK, zur Taktik junger Eltern in Anbetracht des Erziehungsgeldes kurz vorm neuen Jahr)
Freitag, 16.3.
  • girl scouts = Pfandfinderinnen (Englisch, Diana)
  • „Und dann habe ich noch eine Metapher gefunden...“ (Deutsch, Terry)
  • „Du gehst Freitag die letzte Stunde sowieso eher heim.“ (Deutsch, auitzZz zu „The Bastard“ Marco)
  • „Gregor, ich hab nichts gegen dich, aber noch ein Schmidt läge mir so schwer im Magen.“ (Deutsch, Schmidt 2.1 löst Schmidt 2.0 in der Sekundarstufe II ab)
  • Neues Biologisches aus der Schein-Welt
    • Schein-Füßchen bei der Amöbe
    • das Zwergschein

Samstag, März 10, 2007

Ergüsse der Woche 10

Zunächst ein paar konkrete Worte dazu, wie es hier weitergehen soll:
  • Eric Röber wants to be Röbi – und andere auch. Wo immer eh alle Bescheid wissen, wer gemeint ist, treten absofort Spitz- und Vornamen (im Nichtbewusstsein der ersteren meinerseits) zur Geltung. Ich hoffe, dass das ganze dadurch nicht wieder unübersichtlicher wird.
  • Bildchen werden – außer bei Fremdgags, die so genial sind, dass sie direkt verlinkt werden können – in Zukunft immer gleich als Kleinversion abgedruckt... zum Direkt-Ablachen.
Montag, 5.3.
  • „Oschatz ist auch kein Pfannkuchen!“ (Röbi zum Thema „Oschatz ist nicht Schwerin“)
  • Bauchfreie Fallunterscheidung (Astro, Susi L.)
  • Die Sonne wiegt 30 Gramm. (Astro, Schmidti)
  • „Die Russen wollten unbedingt einen hochkriegen.“ (Astro, von Schmidti mir die ganze Woche über aufgetischter Eigenmist zum Thema Sputnik 1)
Dienstag, 6.3. war im Prinzip nur ein großes Crashendo, bei dem wir aber voll abgerockt haben.

Mittwoch, 7.3.
  • Marxwell (Physik, Marco)
  • Demulation – oder besser Demolierung (ebender)
  • Neues aus der Schein-Welt (Mathe)
    • der Schein-Werfer
    • die Schein-Leistung
    • der Schein-Widerstand
    • der Schein trügt
    • oder doch der Führer-Schein? (Knabi und „die ganze Ecke hier“)
Donnerstag, 8.3.
  • 25 Millipascal Druck (Chemie, Röbi über für Ammoniaksynthese benötigten Extrembedingungen)
  • Sprüche der Frau H.: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“
  • „Die Schwinger vermischen sich bei niedrigen Frequenzen.“ (Physik, Röbi) – alternativ hat jeder Schwinger jetzt seine eigene Wellenlänge
  • „Jeder Sender besitzt seine eigene Amplitude.“ (Physik, Knabi)
  • Gehirn im Rückenmark (Bio, Schmidti)
Freitag, 9.3.
  • “The man sits on a pillar.” (=an einem Pfahl) (Englisch, Schnitzel)
  • „Und jetzt noch zu den rhetorischen Mitteln...“ (Deutsch, Susi L.)
  • Durchsichtigkeit des Gedichts (Deutsch, Bach)
  • lyrisches Objekt (ebender)
  • „Ist das jetzt mit oder ohne Zurücklegen?“ (Mathe, Lydi zur Stichprobenkontrolle am Fließband)
  • Kettensägenblattwechsler (Knabi)

Samstag, März 03, 2007

Ergüsse der Woche 9

Karsten hat von E.d.T. so etwas wie “Back to the roots” verlangt. Und ich versuche dem treu zu bleiben, indem ich die Wochen-Nummer zum Beispiel auf 9 zurückgesetzt habe (auweia!). Woche 10 kommt Sonnabend!
Montag, 26.2.
  • Der Wahrschein (Mathe)
  • Ausgang eines Zufallsexperiments = Schicksal (Mathe, Diana Buhre)
  • „Gibts sowas im Internet?“ (Mathe, Marco Jahn zur Hausaufgabe, Statistik über 30x Würfeln zu führen)
  • „Ich find diese senkrechten Linien ziemlich senkrecht!“ (Kunst)
  • eisiQ: Eisentraut sucht dich (Astro, Eigenmist)
  • Radikalkraft Fr (Astro, Eigenmist)
Dienstag, 27.2.
  • Zweideutige Erkenntnis beim Judo oder besser Kesa gatame: „Ich bin super bei dir reingerutscht!“ (Sport, Karsten Winkler zu Konstantin)
  • „Ich wollte den Leuten doch nicht die Freude verderben!“ (Musik, Lydia Zornik zu Susanne Lösch, warum ein sechsbuchstabiges Lösungswort für den abschließenden Quiz ihrer Meinung nach ausreichen musste, das teilweise sogar falsch geraten wurde)
  • „Klingt wie eine Mischung aus Gameboy und – viel zu schnell...“ (Musik, Gregor Schmidt zu „Das Ballett der Kücklein in ihrer Eierschalen“ von Isao Tomita)
  • „Du weißt doch gar nicht, ob du noch an der Schule bist, bist das raus ist!“ (Bio, Frau H. zu Dennis Bach über das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden
  • Röbi Williams (Busbahnhof, Karsten Winkler über den Frauenschwarm Eric Röber)
  • Der Mega-Kugelstoßer (Zuhause)

Mittwoch, 28.2.
  • Die alten chinesischen MP3-Player-Meister (Hans Schilling)
  • das lyrische Er (Deutsch, Marco Jahn)
  • ein Würfel hat 1/6 Seiten (Mathe, Marco Jahn)
  • „Hey, auf dem Ding läuft Windows!“ (Eric Röber zum MP3-Player von Lidl)
Donnerstag, 29.2. 1.3.
  • Sprüche des Herrn E.: „Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die ich nie verstehen werde...“
  • Wellenlehre von Gregor Schmidt
    • „Und was siehst du?“ – „Eine Welle?“
    • „Die Welle ist im selben Abstand.“ – oder halt örtlich periodisch.
    • „Die Schwinger sind alle gleich lang.“
  • „Das ist ein extrem altes Stück, das muss man schon mit Sie anreden!“ (Physik, zum Mikrowellensender – bitte 20 Zentimeter Sicherheitsabstand halten!
  • „In der linken Hälfte ist das reiche Blut und in der rechten Hälfte das arme...“ (Bio, Gregor Schmidts sozialkritische Betrachtung der Herzkammern)
  • „Warum wird das immer weniger?“ (GK, Julia Heinke zum Bruttosozialprodukt)
Freitag, 2.3.
  • Der Geo-Grafiker Marco Jahn
    • „Dünen entstehen durch den Sand.“
    • der Steinpilz – oder auch Pilzfelsen
    • Schwebemetalle
  • „So was ähnliches wie ein Klammtal...?“ (Geo, Felix Knabe zur Trichtermündung eines Flusses)
  • „Und was ist, wenn jemanden eine Zehe fehlt? Die kann doch abfallen.“ (Bio, Lydia Zornik)
  • „Sie sind so ein -–— Bastard!“ (der Autor hat sich bereits höchst elegant entschuldigt und dafür sogar einen Klassenlehrerverweis bekommen)

Freitag, März 02, 2007

Alles neu macht der März

... so erwarten euch dank Blogger Beta mit einem Update des Designs eine völlig neue blaue Welt sowie mehr Ordnung beim Navigieren.

Die umfangreichen Erkenntnisse dieser Woche kommen morgen am Sonntag!