Sonntag, November 11, 2007

Tschau! Tschüss! Auf Wiedersehen!

So, Leute, pünktlich zum ersten Geburtstag (der gestern war) ist es (endlich!) geschafft. Sämtliche Zitate und dummen Einfälle, die seit Woche 45 im Jahre 2006 (und genauer in der Klasse 105) angefallen und die ich mitgeschrieben habe, sind ab sofort auf dieser Seite einzusehen. Von der letzten Woche waren zwar noch zwei Zitate über, diese waren aber so situationsbezogen, dass sie heute, nach fast 4 Monaten und schon längst in der Sekundarstufe II angekommen, fast kein Schwein mehr verstände. Und ein paar Geheimnisse sollte man sowieso pflegen. (Zum Beispiel, dass ich das schon längst in den Sommerferien erledigt haben könnte, aber da so lazy war, dass selbst das nicht mal mehr geworden ist. Nun ja. Lieber viel zu spät als nie.)

Damit aber auch im neuen Schuljahr keiner auf seine wöchentliche Hucke voll Zitate verzichten muss, blogge ich seit Anfang der 11. Klasse bei der Konkurrenz weiter – besagte Seite nennt sich „Leermeinungen“ und ist bei der Konkurrenz eingerichtet. Sorry Blogger, aber nach meinem ersten Seitensprung wusste ich, dass WordPress meine Plattform ist. ;-)
Für euch alle heißt das nichts weiter außer: Lesezeichen im Browser löschen und neues anlegen. Ganz easy.
War ne schöne Zeit mit euch, vor allem mit denen, die jetzt gegangen sind (zur Mittelschule oder leider viel zu früh), wir wünschen ihnen trotzdem noch viel Spaß mit dem, was sie auf dem neuen Blog alles lesen werden/könnten.

Ergüsse der Woche 28

Montag, 9.7.
  • „Da fällt er doch irgendwann die Treppe runter!“ (Geo, Schmidti zum Vorschlag von Frau G., Frank immer anzustoßen, wenn er in Sek. II nichts in Geo macht)
  • „Sturmflut ist wahrscheinlich Springflut mit Sturm dazu.“ (Geo, Eigenmist)
  • Kanaren: siehe Westküste Nordamerikas (Geo)
  • „Frau Rä., ich hab nicht verstanden, was Melanie gesagt hat!“ (Geschichte, unpersönliches Petzen von Susanne R.)
Dienstag, 10.7.
  • „In die Halle gehen wir nicht, ich will keine Mädchen sehen!“ (Sport)
  • „In dieser Halle darf man eigentlich kein Fußball spielen.“ (Sport)
  • „Du Ego-Shooter!“ (Sport, Dennis)
  • „Sei ohne Sorge! Ab jetzt sollst du Passwort-Phisher sein!“ (Latein, spontaner Eigenmist beim „Quo vadis?“)
  • „Eh, Bach, heute lad ich meinen Krankenschein hoch!“ (Englisch)
  • “Dennis, you disturb us!” – „Hä?“ – “Be quiet!” – „Das versteh ich!“ (Englisch)
  • „Und was ist dividieren?“ – „Abziehen...“ (Englisch, Dennis)
  • „Ja, genau das habe ich auch gedacht.“ (Englisch, Frau Kö. auf einmal zu meiner Fachmeinung)
  • “Wag the Dog”: Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt. (Englisch)
  • „Oder wollen wir das doch machen? Ich hasse diese Aufgabe!“ (Englisch)
  • „Ich habe einen Plan: den Plan, einen Plan zu haben.“ – „Mächtig gewaltig, Gregor!“
  • „Herr Niemann, du gehörst doch auch dazu?“ – „Ne, ich bin nicht verwandt mit ihm...“ (GK, Dennis spielt Stadt, Land, Fluss)
  • „Die Amerikaner hatten mit dem Iran bis 1978 ein Bombenverhältnis...“ (GK)
Mittwoch, 11.7.
  • „Gott ist tot. Kein Wunder, dass er stinkt.“ (Deutsch, spontaner Eigenmist in Kombination von Nietzsche und „Das Parfüm“)
  • „Na komm, lies mal vor. Wir sortieren dann das Beste aus. ... Hast du etwa zuviel Hustensaft getrunken?“ (Deutsch, @Patrick)
  • „Die Elften fahren dieses Jahr zu ihrer Kursfahrt – zur alkoholfreien.“ (Deutsch)
  • „Bei mir kommen ich und meine Mama!“ (Chemie, Marco zum Zelten)
  • „Red doch mal mit mir – das hast du schon seit Jahren nicht mehr gemacht.“ (Physik, @Dennis)
  • „Ich gehe noch mal für kleine Neo-Marxisten...“ – „Aber mal auch das Klo schön rot an!“ (Latein, Hans S. + Schmidti)
  • „Jetzt kommt die volle Tricktechnik der 50er Jahre!“ (Latein)
  • „Ne! Ich lass doch nicht jeden an meinen Luxuskörper ran!“ (Mathe, auf ein Massageangebot)
  • Land mit C: Chechien (Mathe, Schmidti)
Donnerstag, 12.7.
  • „Sach mal, soll ich dich gleich rausfenstern? Was ist denn das für ein Ausdruck?“ (Geschichte, Dennis hat „offensichtlich schon“ sein Buch abgegeben
  • „Was macht ihr da unter der Bank?“ – „Das wollen Sie gar nicht wissen!“ (Chemie, auitzZz)
  • Einheit der Stoffmenge: Moll (Chemie, Melly)
  • „Was´n das für´n Babs?“ – „Das macht groß und stark – man sieht es bloß nicht.“ (GK, Susanne R.)
  • „Ihr müsst mich niederringen, nicht euch gegenseitig!“ (GK, mitten im fetten Wortgefecht)
  • „Was suchst du da, Herr Bach?“ – „Meine Schnürsenkel!“ (GK)
  • „Ich such meine Sporen – vom Fußpilz.“ (GK)
Freitag, 13.7.
  • „Übrigens heißen alle Berge in Südafrika Drakensberge.“ (Geo)

Samstag, September 01, 2007

Ergüsse der Woche 27

Montag, 2.7.
  • “The kids became the guns very easy.” (Englisch, Marco)
  • “When we have a people with their speak, this is a good way to start school massacres.” (Englisch, Marco)
  • „Hast du noch das Negativ von deiner Arbeit? Ich hab dich nie arbeiten sehen!“ (Kunst, in Bezug auf Marco)
  • „Ich liebe diesen Regen, ich liebe den Moment, in dem er fällt...“ (Röbi im Juli)
Dienstag, 3.7.
  • „Ich kann so nicht arbeiten!!“ (auitzZz im Ausfallschritt mit Dennis und Niemann „Alle meine Entchen“)
  • „Ich merk schon, du kannsts versuchen...“ (Musik, erste und wohl letzte Rap-Einlage von Marco)
  • der geringste Weg des Widerstands (Musik, alles nur Minimal-Punks!)
  • Erzöl (=verbleites Benzin?, Geo, Susanne R.)
  • „Nachdem das Schiff zu Wasser gelassen wurde, wird es noch angestrichen.“ (Geografie, Röbi)
  • polygam ↔ monoton (Biologie, Schmidti)
  • „Zwölfjährige haben noch keinen Sex, also ist er nicht schwanger.“ (nach Nicole)
Mittwoch, 4.7.
  • „Wo ist denn heute mein einzig deutschfähiger Schüler Patrick?“ (Deutsch)
  • „Selber schuld! Hättest du nicht so ne gute BeLF geschrieben!“ (Deutsch, Karsti steht nun auf Kippe)
  • „Es ist heut so ruhig! Wo ist Stefan?“ (Deutsch)
  • die Baumfreunde – die Happy Tree Friends (Latein)
  • „Dass das da China ist, ist ja allgemein bekannt.“ (Geo, Karsti)
  • „Das sind ja große Fische – richtige Haie…“ (Geo, Dennis zur Schema-Zeichnung, in der Fische gefangen wurden, die immerhin ein Sechstel der Meerestiefe ausmachten)
  • „Einschätzung!“ – Die Fischbrötchen schmecken gut, die bekommen 'ne 1.“ (Geo, Dennis)
  • Halbwertszeit: Zeit, die ein Element braucht, um seine Ordnungszahl zu halbieren (Physik, Felix M.)
  • „Juliane! Hast du eins in die Fresse bekommen?“ (Gk, Marco)
  • Marco… aufrichtiger Antipazifist und Philanthrop (Gk)
  • „Es war der Hausmeister. Nicht die Terroristen.“ (Gk)
  • „Und, ja, melden brauch ich mich jetzt nicht mehr…“ (Gk, Marco hat sich ausgeredet)
Freitag, 5.7.
  • „Es sind heute Terry und Röbi dran – und dann noch was mit Diana.“ (Englisch, Jule)
  • „Der Grenouille hat ja ziemlich einen sitzen.“ (Deutsch, Patrick)
  • „Oder habt ihr etwa gesehen, dass er im Film eine 80jährige umgebracht hat?“ (Deutsch... Grenouille: Duft = Liebe)
  • „Na, ich finds schon genial, wie er die ganzen Leute abmurkst.“ (Deutsch, Patrick)
  • „Die Bücher älteren Datums sind nur dazu da, euch zu quälen.“ (Deutsch, Herr F. zum „Parfüm“)
  • „Wer ist denn nächste Woche noch da? Da laufen doch solche sinnlosen pädagogisch wertvollen Sachen wie Kunstcamp etc.…“
  • „Herr F., kann man das Buch auch als postmodernes Märchen betrachten?“ (Deutsch)
  • „Jetzt habt ihrs endlich geschafft, Frau He. auf den Arm zu nehmen!“ (Biologie)
  • “I kann jetzt not.” (Mathe)

Dienstag, August 28, 2007

Ergüsse der Woche 26

Montag, 25.6.
  • Traubenzüchter (Ethik, Marco)
  • „Kannst du mir erklären, was du gerade kaust, Dennis?“ (Ethik)
  • “I sink, we can't speak to the teacher like that!” (Englisch, Felix K. in Titanic-Stimmung)
  • Aquakultur als Altar-Native (Geo, Marco)
  • „Übrigens wäre es mir nach der BeLF ein Leichtes, die Sitzordnung am Freitag festzustellen.“ (Mathe)
  • „Und was meinst du, Frau H.?“ (Frau M. erfindet die halbpersönliche Anrede neu)
Dienstag, 26.6.
  • „An die 50 Mann haben sich da gekloppt. Naja...“ (Biologie, Kristin ist abgehärtet)
  • „Die machen den Regenwald kaputt! Was können wir dagegen tun?“ – „Krombacher kaufen!“ (GK, Dennis)
  • „Da kommt ein großes Blasen auf – — ich meinte WIND!“ (GK)
  • „Die Fabrik in der Luft – und wenn sie runterkracht, haben wir Kartoffelbrei.“ (GK, contra Versiegelung von Ackerflächen)
Mittwoch, 27.6.
  • Alltagsgegenstände in Kegelstumpf-Form: Halskrause (Mathe, Felix M.)
  • „Jetzt rechne ich schon 27 durch 9 und wundere mich, dass glatt 3,0 rauskommt!“ (Chemie, Wunderwerk Taschenrechner)
Donnerstag, 28.6.
  • „Ihr könnt nicht alles aufschreiben! Ich gebe nur 16 Punkte und keine 30!“ (Geschichte, nach der LK)
  • der Umkehrbär (Chemie, Susanne R.)
  • VSO2:VO2 = 1:11 (Chemie, Susanne R. versteht unter ‚Luft im Überschuss‘ etwas mehr als 1:1,1)
  • (Chemie, Susanne R. hat wohl nen schlechten Tag)
  • (Chemie, Felix M.)
  • „Die Aufrissebene, das bin ich!“ (Mathe)
  • „Nehmen wir nun diese Bank und stellen wir uns weiter vor, sie sei quadratisch...“ (Mathe)
  • „Was machen die Enten bei der Balz?“ – „Quäääääk!“ (Biologie, Schnitzel)
  • Schein-Putzen und Schein-Kampf (Biologie)
  • „Wenn der Essen sieht, dann schwitzt der.“ (Biologie, Felix K. und der Pawlowsche Hund)
  • „Na, Ovid hat das nicht so bescheuert vorgelesen.“ (Latein)
  • „Ich bin ein Gewinner der Globalisierung. Ohne wüsste ich gar nicht, über was ich jetzt reden sollte.“ (GK)
  • „Was ist Frieden?“ – „1,2 Prozent.“ (GK, Eigenmist)
  • „Betrachte diesen Satz als Thema eines zweistündigen Aufsatzes. Was fällt dir jetzt dazu ein?“ (GK, in Bezug auf Röbi)
  • „Fräulein – — — äh, du sitzt an der falschen Stelle!“ (GK)
  • „Aber eine Giraffe weiß gar nicht, wie gut ein kühles Bier schmeckt. Stimmts, Herr Knabe? Ich rede über Bier und er passt plötzlich auf.“ (GK)
  • „Die Amerikaner entwickelten für eine Million Dollar einen Kuli, der im All schreibt. Die Russen benutzen einfach einen Bleistift.“ (GK)
Freitag, 29.6.
  • „Beifisch sind Sachen, die nicht mitgefischt werden sollen, Schildkröten, Tunfische, Wale...“ (Geo, Marco – so ein Blauwal verfängt sich schon mal in so einem kleinen Fischernetz...)
  • „Und so gibt es genug Netze, die durch die Kante treiben und keiner weiß, wo die sind...“ (Geo, Marco)
  • Kaveljar (Geo, Marcos elegantes Kofferwort zwischen Kabeljau und Kaviar)
  • Manganknallen (Geo, irgendein Knallkopf)
  • „Warum habt ihr das weggelassen?“ – „Hab noch nie was davon gehört...“ (Geo, Schnitzel)
  • (Zitat) „Autorenintention: Man soll jedem einmal den Kamm leihen, der ihn braucht.“ (Deusch)
  • „Gregor, nicht das du umkippst, den Kopf aufschlägst und –“ KRACK! (Deutsch, Dennis)
  • „Schlagzeile in der Zeitung: Schüler machen in einer Stunde zwei Stühle kaputt – bisher.“ (Deutsch)
  • „Patrick, eine 3!“ – „Boahhh!“ – „Einrahmen und an die Wand hängen!“ (Deutsch)

Dienstag, Juli 03, 2007

Entschuldigung!

Es ist schon richtig peinlich, von Herrn Sch. darauf hingewiesen zu werden, dass die Wochennummerierung meines Blogs nicht mehr so ganz hinhaut, was von einer Fehlnummierung in meinem Sammelheftchen herrührt.
Trotzdem ist jetzt alles wieder im Lot und ich fange ab Donnerstag/Freitag wieder mit Erkenntnisse veröffentlichen an – es ist schon viel in den Hintergrundkulissen in Arbeit, ihr seht es bloß noch nicht. 4 Wochen nachzuholen, ist zwar ganz schön hart, muss aber mal sein. Sorry.

Donnerstag, Juni 21, 2007

Ergüsse der Woche 25

Montag, 18.6.
  • Tittenhub (Geografie; also nein, Frank!)
  • „Wir machen jetzt das Milgram-Experiment. Der da ist Delinquent, und immer wenn er einschläft, bekommt er einen Stromstoß.“ (Ethik, in Bezug auf Marco)
  • „Der gemeinsame Massenschwerpunkt von Sonne und Mond liegt innerhalb der Erde.“ (Astro, Felix M. schätzt die Sonne im Gegensatz zum Mond offensichtlich ziemlich mickrig)
Dienstag, 19.6.
  • GRANADE!“ (Sport, Rotze dramatisiert das Umkippen eines Deos)
  • ZDF/ARD: Zentrales Deutsches Fernsehen Außer Raum Dresden (Geschichte, DDR-Glosse)
  • „Was warst du mal für ein naturwissenschaftlich begabter Schüler!“ (Bio, in Bezug auf Karsti)
  • „Fräulein Ha. und Fräulein He.!“ (GK, Herr C. neigt zu rationellem Ermahnen)
  • „Man muss ja nicht unbedingt den gleichen Vater haben.“ (GK, Herr C. im Vergleich: Frl. Kirsten in der 10., Hr. Kirsten in der 8.)
  • „Fräulein Heinke, was wühlst du denn an dir rum?“ (GK)
Mittwoch, 20.6.
  • Klempnerpoesie (Latein)
  • Karstschinsky (Latein)
  • „Der eine frisst (im Unterricht), der andere sufft – was kommt als nächstes? Einer kifft?“ (Mathe)
Donnerstag, 21.6.
  • Der Klassiker: neutral geladen (Physik, Susanne L.)
  • „Was machen die zwei da hinten mit dem Blick nach unten?“ (Biologie)
  • „Es ist nicht grundlegend kaputt!“ (Latein, Schmidti macht nen Zirkel kaputt – aber nicht grundlegend komplett!)
  • „Du kommts auch gleich dran. Vögel, die morgens singen, frisst abends die Katze!“ (Latein, Herr Br. platzt der Kragen über einen überaus aktiven Raben und würde ihn gerne zum Deklinieren abkommandieren)
  • „Dennis, was heißt sanguine?“ – „Sangria!“ (Latein)
  • Citro-ëng (Latein)
  • expliziter Nonsens vor der Mathe-BeLF (MP3, Röbi)
Freitag, 22.6.
  • „Aus euerem umfassenden Geschichtskenntnis heraus!“ („...wie war die Lage damals?“, Deutsch)
  • „Oschatz ist ja genauso wie Paris – äh, ein mittelalterlicher Stadtkern.“ (Deutsch)
  • „Diana! Dein Name fällt in letzter Zeit recht häufig in Verbindung mit unlauterem Verhalten!“ (Deutsch)
  • „Die Supernasen – ich mein nicht Gottschalk.“ (Deutsch)
  • „Behandeln wir auch Hohlkörper?“ (Mathe, Marco)

Freitag, Juni 15, 2007

Ergüsse der Woche 24

Montag, 11.6.
  • “Where is Speaker's Corner? In London, sure.” (Englisch)
  • the Shine Cocks (Englisch, Melly)
  • „Nächsten Mittwoch müsst ihr ja nich mal mehr anstreichen, antippen reicht ja schon!“ (Englisch, Felix K.'s Schreibarbeit mit dem Markierstift)
  • „Der Weg ist nur hin oder auch zurück?“ (Mathe, Susanne R. fährt Seilbahn)
  • ...und die Skizze braucht schon gewisse Accessoirs, um aussagekräftig zu sein (Mathe, Eigenmist und ein Fischteich ist nur ein solcher, wenn er mindestens einen Fisch enthält)
Dienstag, 12.6.
  • „Karsten, du bist Erster!“ – „Karsten, du bist Letzter!“ (Sport, Dennis und Marco)
  • „‹ecce› ist ein Vokabeltest, das heißt ‚na gugge mal‘.“ (Latein)
  • „Or guck mal, da sitzt ein Arschloch vor mir!“ (Musik, Nicole platzt der Kragen wegen Marco)
  • „Das klingt, als hätte es sich den Rhythmus eines Marsches eingefangen.“ (Musik, Kunstkritiker Schmidti zum „Bolero“)
  • Wandzeitungsfunktionär (Geschichte)
  • „Frank, musst du nicht langsam gehen?“ (Geschichte)
  • „In der BRD wählen sie zwischen CDU und SPD – in der DDR wählen sie zwischen 9 und 12.“ (Geschichte, DDR-Kabarett)
  • Behaarlichkeit (Biologie)
Mittwoch, 13.6.
  • “Please beat up page 45!” (Latein)
  • proculli (Latein)
  • „Wie löst man die untere Aufgabe?“ – „Gar nicht!“ (Mathe, Erik N.)
  • „Wenn wir das verstehende Hören in der Aula machen würden, könnten wirs auch genauso gut im Marktkauf oder auf dem Markt machen.“ (Englisch)
Donnerstag, 14.6.
  • rented car = Rentnerauto (Felix K.)
  • Hebammenkräute (Biologie)
  • Netzhocker und Netzflüchter (Biologie, Eigenmist)
  • „Ja, du bist lebensrettend. Also pass weiter nicht auf.“ (Biologie, Karsti sorgt für guten Blutdruck)
  • „Ist das die russische Austauschschülerin? – Sieht aus wie Felia.“ (Latein)
Freitag, 15.6.
  • Das Tortenmassaker... wir wollen es lieber vergessen halten...

Samstag, Juni 09, 2007

Ergüsse der Woche 23

Montag, 4.6.
  • ehemalige Satellitenstraßen der SU (Latein)
  • the five-minute future of Casey (Englisch, Kristin)
  • (Gem)Einheiten-Umrechnen (Mathe)
    • ct: Centitonnen (Eigenmist)
    • „Zuerst die Herren – wir brauchen ´n bissl mehr Fehler an der Tafel.“
    • „Du Scheiße, was ist das denn für eine Angabe?“
      – 4 s = 0,0667 min (Karsti)
    • 540 mm = 5,4 cm (Kotze)
  • Um(fallen)stellen (Mathe)
    • „Frank, du stehst im Bild!“ (Susanne R.)

    • (Karsti und die Binominal-Formeln)
    • (Kristin)

Dienstag, 5.6.
  • die 360°-Klinke (made by Philipp)
  • „Wo entsteht der Niederschlag?“ – „In der Wolke?!“ (Geo, Diana)
  • Wasserhaushaltsgleichung made easy: V = N = A (Marco)
  • „Warum müssen wir eigentlich zusammen schlafen?“ (Bio, Dennis hat Bedenken wegen der Abschlussfeier)
Mittwoch, 6.6.
  • 2. Person Singular Plural (Latein, Gregor Schalm)
  • „Lydia, du liest Adam, und Susanne, du bist You.“ (Englisch)
Donnerstag, 7.6.
  • Propaganda für die Bundeswehr – in der DDR (Geschichte, Lydi)
  • Sozialsozialismus – the real thing! (Geschichte, Terry)
  • Pyramus und Thisbe und ihre Telefon-Flatrate (Latein, hütet euch vor dem Netzbetreiber!)
Freitag, 8.6.
  • „Oh mein Gott!“ – „Nein, Deutschlehrer. Fast dasselbe.“ (Deutsch, Karsti)
  • „Ich brauch jemand zuverlässigen. Patrick!“ (Deutsch)
  • „ORR! DIE DRECKSKLINGEL!“ (Marco fühlte sich nach der Stille einer fast menschenleeren Deutsch-Stunde von mehr als 30 db(A) belästigt)
  • reelle ganzzahlige Werte (Mathe, besser überflüssig als gar nicht!)

Sonntag, Juni 03, 2007

Mickrige Ergüsse der Woche 22

Montag, 28.5. – Immer noch Pfingsten...
Dienstag, 29.5. – ...ich glaub, ich krieg nen Pfingstkoller.

Mittwoch, 30.5.
  • antikonservativ (Deutsch, Schmidti)
  • „Nicht mal (Werte) angeben können die Zehnklässler!“ (Mathe)
  • die Gunktion g(x) (nach Felix M., Mathe)
  • „Was ist jede Zahl hoch 0?“ – „Nichts!“ (Mathe, Lydi – einmal ist keinmal!)
Donnerstag, 31.5.
  • Ratestunde mit Herrn Schm. (Chemie)
    • „Früher in Kunst, in Klasse 5, haben wir zum Malen zuerst was bekommen?“ – „´ne Sechs?!“ (Felix K. und Erik N.)
    • Gorilla-Weltkrieg (Terry scheitert an „Guerillakrieg“)
    • „CO2, was ist das?“ – „SAUERSTOFF!“ (gesamte weibliche Hälfte der Klasse)
  • Betrieb = Gewerkschaft (GK, Diana)
Freitag, 1.6.
  • „Guten Moooahrrgen....“ – „Na, das klingt ja frisch und vitalisierend...“ (Deutsch)
  • „Weil wir haben Dienstag Morgen frei, da kommen wir in ´nen Rhythmus.“ (Deutsch, Argument von Felix K. pro kontrolliertem Stundenausfall am Mittwoch)

Samstag, Mai 26, 2007

Ergüsse der Woche 21

Montag, 21.5.
  • „Die können nicht. Schüler sind gemein!“ (Ethik)
  • „Vor dir haben sie wenigstens Angst!“ (Kunst, zum Terminator Dennis zum Thema Übernahme der Lehreraufsicht)
Dienstag, 22.5.
  • Oschatzer Rasenmähertage (Latein)
Mittwoch, 23.5.
  • von Lydia der Sprachgebrauch von dem Genitiv (Deutsch)
  • „Hoffentlich lässt er sich die richtige Spritze geben!“ (Deutsch, Dennis fehlte – wie so viele andere diese Woche – mal wegen Spritzegeben beim Doktor)
  • „Guiseppe Ver.di hat gegen die Telekom protestiert.“ (GK)
Donnerstag, 24.5.
  • magentarot = pinkelfarben (GK. Die Telekom stinkt!)
  • „Ich nenne Substantive oder Verben – also Wörter.“ (Herr Schm.)
  • „Wenn alle Kreise achteckig wären, wären auch alle Halbkreise eckig – richtig oder falsch?“ (Herr Schm.)
  • „Guck mal, was der Jupiter für ein Klavenzmann ist!“ (Astro)
  • (Astro)
Freitag, 25.5.
  • „Hätte ja auch nichts an der Zensur geändert.“ (Englisch, Drohung an Kristin, das gesamte Bleistiftkunstwerk radiert zurückzubekommen)
  • Arbeiter, Bauern, und — Intelligentisten (Geschichte, Herr Schn. denkt sich einen ostdeutschen Staat)

Ergüsschen der Woche 20

Montag, 14.5.
  • Ein ziemlich unzeitiges Aufstehen hat uns geplagt. Keine Ahnung wie's euch getroffen hat, aber auf jeden Fall mussten wir bekanntermaßen um 5.00 Uhr da sein...
    (Eigenmist)
  • „Macht mal irgendjemand hier sein Handy aus!?!“ (Eigenmist, zum unerwarteten Anschalten des Busradios)
Dienstag, 15.5.
  • geschmetterte Pfefferlinge (eine gewisse Figur im Musical „König der Löwen“)
Meine Photos von Hamburg werden sich hier (und da) wohl erst langsam einfinden.

Donnerstag, 17.5. — Männertag!
Freitag, 18.5. — Pfingsten! „...sind die Geschenke am geringsten!“

Freitag, Mai 25, 2007

Ergüsse der Woche 19

Diesmal sogar wieder mit Illustrationen. :-)
Montag, 7.5.
  • pilae graves = schwere Bälle (Latein, Hans S.)
  • „Und der längste Bundeskanzler war Helmut Kohl.“ (Geschichte)
  • Industrie-Archäologe = einer, der alte Computer ausgräbt (Eigenmist)
  • Mellys kometengeiler Astro-Vortrag
    • Dichte der Koma des Kometen = 1 Mio. cm³
    • ein ominöser Kupferring außerhalb der Neptunbahn
    • „Im Ende sehen sie ja alle gleich aus...“ (zur optischen Unterscheidung der häufigsten Kometen)
    • „mit ziemlichen Kilometerstunden“
    • Jupiter, der große Staubsauger (Herr E.)
Dienstag, 8.5.
  • „Kack dich ein!“ – „Ich kack dich gleich ein!!“ (Sport, Röbi und Dennis zum Stuhldrang letzterem)
  • Satz-Perestroika (Latein)
  • „Mensch, immer mit diesen Druck- und Schissmethoden zu arbeiten, ist doch blöd!“ (Geschichte, Erpressung mit mündlicher LK)
  • „Ah! Der sticht! Ihh!“ (Biologie, Wehrlosigkeit der Lehrerin angesichts eines völlig harmlosen Gewächses)
  • Otto Schulz-Kampfhenkel (Biologie. Schlimm, dass solche Leute Lehrfilme für uns machen müssen.)
  • „Es regnet. Dieses Tropfige vom Himmel ist Wasser.“ (GK. Falls ihr es noch nicht gemerkt habt: ES REGNET!)
  • „Die Schäden des Schadens beheben...“ (GK, nicht alles so negativ sehen!)
  • „Ihr wollt alle nicht Frisöse werden? Ihr muckt doch gar nicht (über die Lohnverhältnisse) auf?“ (GK)
  • „Das weiß man doch in der 9. Klasse noch nicht!“ – „Wir sind aber schon 10. Klasse!“ (GK, Kristin und Dennis)
  • „Jeder, der nicht weiß, was er werden will, wird Lehrer — in der heutigen Zeit.“ (GK, Susanne L.)
  • „Jetzt seid doch mal Hülse!“ (GK, Melly)
Mittwoch, 9.5.
  • Windows XP Home Professional (Schmidti)
  • „Ich mein, im nächsten Leben werde ich Schüler.“ (Herr E.)
  • „Ich guck auch fünf Stunden meinen PC an!“ (Chemie, Felix K. als Reaktion auf Frau H., die Müdigkeitserscheinungen beim zweistündigen Aufpassen auf die Abitur-Prüflinge beklagte)
  • „Die Gegenstandweite muss mindestens so groß wie der Brennpunkt sein!“ (Physik, Jule)
  • „Dein Bleistift blutet.“ (Latein, Stephanie @ Nicole)
  • „Wer hier alles Patrick heißt, ist interessant.“ (Englisch)
  • “from my point of you” (oder besser “...view”, Englisch)
  • „Die Sache hat also einen fehlenden Haken.“ (Englisch, zur Arbeit mit Kreuzeltest, bei dem jedes (Nicht-)Vorkommen eines Kreuzes einen halben Punkt wert war)
Donnerstag, 10.5.
  • „Kann sich nur um Stunden handeln, ich bin gleich wieder da.“ (Geschichte)
  • Wer hat die Ammoniaksynthese erfunden?
    Darwin und Lamurks (Chemie, Dennis)
Freitag, 11.5.
  • Skygarrak (oder besser Skagerrak, Geografie)
  • „Ich schreib in meinem Tagebuch doch nicht über meinen Nachbarn!“ (Deutsch, zu Franz Kafka)
  • (Mathe)
  • „Was bekommt der Hund in Abbildung C?“ – „Speichelfluss!“ (Biologie, Dennis und der Pawlowsche Hund)

Samstag, Mai 19, 2007

Ergüsse der Woche 18

Montag, 30.4.
  • „Ich hab keine Ahnung. Ich bin hier nur der Lehrer.“ (Mathe)
  • „Der Planet dreht sich nicht gleich schnell.“ (Astro, Dennis)
Dienstag, 1.5.
sry. kannst noch mal schicken, bin ausversehen auf löschen gekommen un im Papierkorb is se au net mehr.“ (Felix M. – Nachhilfe muss sich schon auszahlen!)
Mittwoch, 2.5.
  • miezophil (=katzenfreundlich; Hans S. @ Karsten)
  • „Du stellst alle da oben in den Schatten!“ (Deutsch, Susanne R. muss Politikerin werden!)
  • „Man will die Norm in Sachsen brechen: 1.000.000 Ausfallstunden bis Ende des Jahres.“ (Deutsch)
  • „Das kotzt mich optimal an!“ ... und zwar: „Und was dieses Buch am wertvollsten macht: Es ist (als sächsische Sonderausgabe!) überhaupt nicht am sächsischen Lehrplan ausgerichtet!“ (Deutsch)
  • „Frau F. hat einen Computer – mit Handkurbel.“ (Deutsch, Umverteilung der Schulmittel für ‚technische Gerätschaften‘)
  • Lichtfaser (respektive Lichtleiterwellenkabel, aber so „gibt´s da solche Dinger, die leuchten“, Diana B.)
  • thermonukleare Antipasti (Röbi)
Donnerstag, 3.5.
  • Pension Christi (Hans S.)
  • Wasserstoffhydroxid (Chemie, Karsti – wenn man eine Base braucht und keine hat, erfindet man eine!)
  • „Diese Bayernsäcke! Denen kannst du nischt glauben!“ (Mathe)
  • „Bei den Juden ist das diese Kippe auf dem Kopf.“ (Latein, Käppi der Juden und des Papstes, Gregor Schalm zum Thema „religiöse Kleidungsvorschriften“)
  • „Ich sehe, dir fehlt die kriminelle Energie.“ (Latein, @ Röbi)
  • „Ich habs noch nicht geschafft, abzuschreiben!“ (Latein, Sina zur Frage des Übersetzungsvergleiches)
  • Scheiny Time again
    • Hängebauchschein (Schmidti)
    • Wildschein
    • Scheingeschäft
    • Scheinbeschäftigung
    • Scheinheiligkeit
    • Scheinangriff (letzteres alles dem Herr Duden zu verdanken)
    • Scheinskram
Freitag, 4.5.
  • «la passion füreinander» (unbekanntes Französisch-Subjekt)
  • AHR – Anti-Horst-Rechner (Mathe, Felix K.)
  • „Ist ja hier wie im Juice Shop!! ... Saftladen!“ (Mathe)
  • „Erst Freitag um 1 macht jeder seins...“ (Mathe)
  • Das Universal-Werkzeug solve(): solve(1-.6^x>=.999,X,1) = 1 (Mathe, Schmidti)

Donnerstag, Mai 03, 2007

Ergüsse der Woche 17

Montag, 23.4.
  • Wenn das Hühnerauge den grauen Star hat: F(l)ußblindheit (Ethik, Felix K.)
  • Investitionen: 4 Mopeds für Männer, 32 für Frauen (Ethik, Felix K.)
  • externe Grafikkarte (Ethik, Mellys neuste technische Errungenschaft)
  • „Man hat schon Pferde kotzen sehen.“ (Geo @ Dennis)
  • „Du musst das Ergebnis von a) und b) zusammenaddieren!“ .... x = a + b (Mathe, Dennis und Julia)
Dienstag, 24.4.
  • „Junge, Junge, zerbeißt mir nicht das (Volleyball-)Netz!“ (Sport)
Mittwoch, 25.4.
  • ablative Texte (Deutsch)
  • ständiges Abwägen: „Mach ich heute Hausaufgaben oder nicht?“ (Deutsch)
  • Kommentar aus der G(l)osse (Deutsch, Terry)
  • „StVO Paragraf 1: Jeder fährt seins.“ (Deutsch)
  • „Wieviel Außenelektronen hat Ammoniak? In welcher Hauptgruppe steht es?“ (Chemie)
  • „Was hast du nicht verstanden? Weg, tun oder sofort?!“ (Latein)
  • „Denkt an die Cornflakes! Wie heißen die?“ – „Kellogs!“ – „Nein, Cerealien!“ (Latein, zu Ehren der Göttin Ceres)
  • „Ob blond, ob braun, ob Henna – Weihnachten gibts wieder Männa!“ (Latein)
  • „Egal, was du mit deinem Nischel machst, am Ende muss das rauskommen, was richtig ist!“ (Latein)
  • „Man darf hier keinen hochkommen lassen!“ (Latein)
  • “It´s apartheid in reserve.” (Englisch, Schmidti)
Donnerstag, 26.4.
  • aufgewaschene Nitrat-Ionen (Chemie)
  • „Felix, ich bin nicht dazu da, euch ´ne Flasche Bier zu geben und dann euer Zeugnis.“ (fette Planung zur Endjahresparty)
  • „...und unten ist die Gleichung wieder normal?“ (Mathe, Susanne R.)
  • „Das Bild ist nur in deinem Kopf... wie willst du da ein Lineal dranhalten?“ (Physik)
  • „Wenn du ihn noch mal anfässt, dann werd ich handfest!“ (Latein)
  • lateinische Notstandsgebiete (Latein)
  • „Unsere Sonne ist auch nur Second Hand.“ (Astro)
  • „Ich hab hier das, was noch in keinem Buch nicht drinsteht.“ (Astro)
  • femininlich (der Femininatroph Marco)
Freitag, 27.4.
  • „Aber hopp-dich-galopp-dich!“ (Geo, Dennis zur Abwechselung mal zu spät)
  • “He wants to fight against AIDS with this number.” (Englisch, Lydia)
  • “Werering not prepared for the mass demonstration...” (Englisch, Julia)
  • Bultibindungsministerin (Deutsch, Eigenmist?)
  • „Patrick! Als zukünftiger Manager einer kleinen Firma mit 500 Mann!“ (Deutsch)

Ergüsse der Woche 16

Montag, 16.4.
  • Kasusausfall (Latein, krankhafte Erscheinung bei Röbi)
  • Dativ: Wem oder was? (Latein, Karsti)
  • arbitrantur = Baum (Latein, Erik N.)
  • Anti-Baby-Pille für den Mann (Ethik)
  • „Dankeschön – dass ihr so schön munter seid...“ (Geo, Felix Knoooahbe)
  • Skat: elf Karten für jeden! (Mathe, Schmidti)
  • Bäumileinchenchen (Mathe, logische Konsequenz dessen, dass sich auf einen Baum nur ein Spatz setzen könnte)
  • Dummes Bäumemalen in Kunst
Dienstag, 17.4.
  • „Bei Julia würd ich mal – äh, man fängt mit dem Positiven an...“ (Bio, Karsti)
Mittwoch, 18.4.
  • “It´s the final dative...” (Latein feat. Europe)
  • α2 = 24,7 °C (Physik)
  • Idealer Würfel – der alle sechs Zahlen gleich lieb hat. (Mathe)
  • „Das habe ich optisch nicht verstanden.“ (Mathe, Bohnen auf die Ohr´n)
Donnerstag, 19.4.
  • das fanatische Helmut Kohl (Geschichte)
  • Apropos Bernoulli... (Mathe)
    • Entweder Bayern gewinnt oder sie gewinnen nicht. (Der komplizierten Möglichkeit [bei Frage nach Ausgang des Spieles], dass sie auch unentschieden spielen könnten, hat sich so Schmidti leicht entzogen.)
    • Entweder es gibt einen Pokalsieger oder nicht. (Erik N.)
    • Werfen einer Glas- Laplace-Münze: Entweder sie geht kaputt oder nicht. (Terry)
  • Schrottgun (Mathe, kollektiver männlicher Ausdruck für eine Sportfeuerwaffe mit geringem p)
  • Brechung am Spiegel (Physik, Susanne R.)
  • Nasenhaarfarbe (Bio, Dennis @ Erik N., ein Kofferwort aus Nasenform und Haarfarbe)
  • „Das Aufkleben (der Bildchen auf dem Plakat) wäre zu ungenau geworden.“ (Schmidti zu seiner „Rassenteilung“)
  • der Feind Knut (Biologie)
  • „Du hast den Dativ vergessen, mein Michael...
    Nun glaubt uns kein Mensch wie schön's in Latein war!
    Du hast den Dativ vergessen, bei meiner Seel'!
    Alles -os und -i und -as und später nicht mehr wahr!“ (Latein feat. Nina Hagen)
  • HYPA! HYPA! (Latein)
  • Solidarpakt IV (auch genannt Hartz IV, GK)
Freitag, 20.4.
Auweiauwei... wer hat schon wieder den armen Freitag vergessen? :-(

Dienstag, Mai 01, 2007

Mai-Blues

Ich muss euch leider mitteilen, dass die Erkenntnisse der vorletzten, letzten und diesigen Woche auch heute noch in Verzug sind. Aber Freitag nicht mehr!

Freitag, April 06, 2007

Ergüsse der Woche 14

Montag, 2.4.
  • Sprachkehler (Latein)
  • Schein On (Latein)
  • “Now I speak to apartheid in general.” (Englisch, auitzZz)
  • “Our sources were Wikipedia, Bertelsmann Lexikonverlag and Google.” – „Sehr präzise.“ (Englisch, Nicoles Quellenangaben)
  • Germany and the Nazizeit (Reverse Wordannahme by Schmidti)
  • Apartheid time: 1984-1949 (Schmidti)
  • fingerpaint = Fingerabdruck (Englisch, Gangsta & Maler Marco)
  • “a big, big, very big protest march” (ebender)
  • “Very many people were died.” (ebender)
  • something anything better = ungefähr: „etwas, das ein kleines Stück besser ist“ (ebender)
  • www.en.wikipedia.com (!!) Slash Strich Pass Laws Slash... (zum Glück das letzte Mal ebender)
  • „Her jetzt die Zettel! Sonst kriege ich noch 'nen Anfall.“ (Englisch)
Dienstag, 3.4.
  • WC – Wohl Caum (Latein)
  • „Das ist (respektive die sind) für diejenigen, die schummeln – die bewerf ich mit Steinen!“ (Geschichte, Lehrerin mit gesteinlichen Geo-Proben in der Hand)
  • „Aber keine rauchen...“ (Geschichte, Aushilfs-Klassenlehrerin Frau He. zu auitzZz' verdächtigen WC-Gang)
  • AF-Stühle: arschfreundliche Stühle (GK)
  • „Drei verrostete Platten in den Kires legen – das ist doch keine Kunst!“ (GK, Diana zur Innenhofgestaltung des Landtages)
  • wenn die Konjunktur aus Protest boomt wie Sau: Konjunkturaufstand (GK, Melly)
  • „Hier, die quatschen auch!“ – „Das ist normal.“ (GK, Bach wegen einer Quatschrüge, bezogen auf die weibliche rechte Hälfte der Klasse)
  • „Ich wünsche euch einen Osterhasen, der so große Eier bringt...“ (GK)
Mittwoch, 4.3.
  • „Typisch Schmidt'sche Leistung – alles, bloß zur falschen Zeit.“ (Deutsch)
  • ‚meine unseren herzlichen Grüße‘ (egokollektive Durchsage von Frau N.)
  • Wirbelsäure (Biologie, Nicole)
  • visueller Mensch (Mathe, Susanne R.)

Samstag, März 31, 2007

Die trotz allem zusammengeflossenen Ergüsse der Woche 13

Dienstag, 27.3.
  • Friedriche Revolution (Landtagsguide Jana zur Wende)
  • nette Deklination: der Elbe und das Jana
  • Öselsbrücke
  • „Für mich ist wichtig, was hinten rauskommt.“ (Herr Lehmann zur parlamentarischen Arbeit)
  • Bildchen zum Landtagsbesuch kommen noch – an irgendeiner Stelle. Ich werd sie verlinken.
Sonnabend, 31.3.
Voll out, Alter! So krasse Checker auf MSN glauben immer noch, Tokio Hotel sei cool.
(Tobi) ya schreib mal so das ich das auch versteh
(Kretsche) hmmm
(Kretsche) ich bräuchte wenn schon erst mal ein sinnvolles thema zum so schreiben dass du mich verstehst
(Tobi) du magst doch th ne
(Kretsche) Warte mal das waren doch........... Tokio Hotel???!
(Tobi) ja
(Kretsche) ich bin leider auf SP in der Anti-Tokio-Hotel-Gruppe... macht das was jetzt?
(Tobi) aha
(Kretsche) aber mach ruhig los, ich fädel mich ein
(Tobi) Du bist langweilig! :P
(Tobi) echt jetzt
(Kretsche) leider wieder mal ne objektive Meinung
(Tobi) Tschüss!
(Kretsche) naja, tschau
(Kretsche) soll ich dich ggf. aus meiner Liste streichen?
(Tobi) ya bitte

Ergüsse der Woche 12

Die Facharbeit hält einen echt auf, auch wenn es andere Annehmlichkeiten gibt. Aber ich kriegs trotzdem hin.
Montag, 19.3.
  • krummer Charakter (Latein, Susi L.)
  • „Hochachtung vor Leuten, die 20 Minuten reden und dabei nichts sagen.“ (Ethik, zum sogenannten „Saften“ mancher Schüler während der Leistungskontrolle und der meisten Politiker)
  • „Solche großen Haselnüsse!“ (Ethik, zu den mit am meisten verstrahlten Nüssen in der DDR-Kaufhalle nach Tschernobyl)
  • Durchlaufgesetze (Englisch, Kotze „gekennzeichnet durch eine unglaubliche Übersetzung gebildet von Google“)
  • „Für die langweiligen Typen in der ersten Reihe...“ – „Eyhhh...“ (Geo, auitzZz, Marco und Dennis vs. mich)
  • „Angenommen, man wiegt 60 Gramm...“ (Astro, ...dann ist man auf dem Mond wirklich viel leichter.)
Dienstag, 20.3.
  • „Und jetzt mal mit Text!“ (Musik, zum Melody-Killer “Island in the sun”)
  • Geschichte im Doppelpack
    • „Nun habt mal 'n Arsch in der Hose.“ (=„Wer von euch hat jetzt schon wieder gequatscht?“)
    • Radartüten (=Ohren)
  • Hirnvolumen des Australopithecus: 4-1,5 Liter (Bio)
  • homo erectus = aufrichtiger Mensch (Bio)
  • Steuertabak (GK)
  • Raucherfreiheit (GK)
  • „Mein Stift ist runtergefallen, ohne sich zu verabschieden.“ (GK, Melly)
  • „Ich wähl Chemie ab, du wählst Chemie ab – nicht wir wählen Chemie ab!“ (distanzierende Betrachtung Röbis zu Karsti am Busbahnhof)
Mittwoch, 21.3.
  • „Soll ich meine eigene Meinung in Anführungsstriche setzen?“ (Deutsch, Diana)
  • „Der andere Felix meldet sich? Ich fall vom Boden!“ (Chemie)
  • 1 Kubikzentimeter Gras (Chemie, stark merkwürdige Aussage während der Betrachtung des chemischen Gleichgewichts)
  • „Who people live their?“ (Englisch, Melly beweist trotz thematischen Wechsels nach Südafrika weiterhin ihre (?) Spellingerfolge)
  • „Einmal im Jahr wissen sie was – und dann trompeten sie es laut heraus!“ (Mathe, weibliche Verallgemeinerung anhand Melly)
Donnerstag, 22.3.
  • fremdgestupst (Karschti zur missbrauchten Kontaktanbahnung auf den SchülerProfilen)
  • „Ein Geist!!“ (Chemie, zum geheimnisvoll klappernden Bunsenbrenner)
  • Katalysator einbauen: Pimp my chemisches Gleichgewicht (Chemie, Niemann, Schmidti & ich)
  • „α ist schneller als β.“ (Physik, Röbi)
  • Lichtbrechung am Finger (Physik, Felix M.)
  • „Die haben mehr Fleisch gegessen und hatten deswegen ein größeres Gehirn.“ (Bio, Niemann zum Homo erectus)
  • Größe: 1,55 - 165 m (Bio, diesmal der Neandertaler)
  • Projector supercapitis polylux = Gemeiner östlicher Overheadprojektor (Bio, Eigenmist)
  • Ciceros Biography (Latein, Röbi übt schon mal Denglisch)
  • „Geh mir nicht auf den Secker!“ (Latein, geniales Kofferwort aus Senkel und Wecker)
  • ICQ-Gespräch zwischen Felix M. und mir
    >> 19:24:35: hi. ich habe was für deine erkenntnisse des Tages seite.
    << 19:24:46: wasn?
    >> 19:25:45: es ist wie immer von Melanie Böhmert und diese fragte mich vorns am Telefon, ob den 1mB auf ihren Mp3-player passen würde!!!!!! ich denk mal das ist es doch wert. (der ist nämlich 256mB groß)
    << 19:26:13 yo, keine schlechte idee
    >> 19:26:32 ja finde ich auch

Freitag, 23.3.
  • „Alle bis auf Marco haben ihre Unterschrift mit ... – Marco kommt dran.“ (Geo, einfaches Auswahlverfahren zur Leistungskontrolle)
  • „Bring mal in deinen Vortrag 'ne Systematik rein.“ – „Hä? Versteh ich nicht.“ (Geo)
  • Himmelsrichtungen (Geo)
  • „Ich dachte, das sind die Alpen!“ (Geo, Marco zur Endmoräne in seiner glazialen Serie)
  • Gestein-Design (Geo)
  • „Platz 1: Jugendblasorchester
    Platz 2: Blasendes Jugendorchester
    Platz 3: Geblasenes Jugendorchester“ (Mathe, zur Frage der Wiederholung in einer Chart-Reihenfolge)
  • „Häng dich doch nicht in Gespräche von Erwachsenen ein!“ (Deutsch, Schmidti stört das Gespräch zwischen Herrn F. und auitzZz)
  • „Du weißt, die 6 zählt doppelt.“ (Deutsch, zu Schmidti wegen der BLF)
  • „Gregor, guck dir das nicht an. Verstehst du ja eh nicht. Sind keine Bilder dabei.“ (Deutsch, Herr F. fängt erst einmal richtig an, Schmidti zu tyrannisieren)
  • „Theres, du bist heut mit Abstand die Lauteste.“ – „Ist gar nicht wahr!!“ (Deutsch, unser Unschuldslamm Terry)

Samstag, März 17, 2007

Besser für unangenehme Erkenntnisse lernen...

...geht mit einem pfiffigen Java-Programm namens Pauker, das in einer normalen und einer Handy-Version erhältlich ist.
Es funktioniert in erster Richtung nach dem Karteikartenprinzip. Die Vorderseite jeder Karte besteht aus einer Frage oder einem generellen Rätsel, die Rückseite ist die Lösung. Die falsch gelernten Karten könnt ihr irgendwo in die Stapel der vergessenen Karten oder untendrunter legen lassen.
Außerdem hat Pauker das Prinzip der verschiedenen Gedächtnisse (Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis) inne. Also werden immer 2-5 Karten für das Ultrakurzzeitgedächtnis gelernt und für das Kurzzeitgedächtnis abgefragt. Nach 15 Minuten ist die Zeit für letzteres abgelaufen und ihr müsst beweisen, welche Karten ihr euch im Langzeitgedächtnis gemerkt habt. Eine einwandfreie Anwendung dessen, was wir so vor etwa 5 Jahren im LAT-Unterricht gehabt haben.
Pauker ist für prinzipiell alles geeignet – von den Lateinvokabeln bis zu den Hauptstädten aller europäischen Länder. Ich persönlich setze es aber eher für den ersteren Zweck ein.

Ergüsse der Woche 11

Montag, 12.3.
  • Prozess gegen Wirres (Latein, Dennis)
  • „Kannst du was nicht lesen?“ – „Nee, is in Ordnung.“ (Latein, Niemann vs. Bach mit Entzifferungsschwierigkeiten der Gegenüber-Notizen)
  • Multiresistente Lehrer (Ethik)

  • der Friedhof Schkeuditz (Ethik, zur heiß in den Medien diskutierten Lärmquelle nahe Leipzig)
  • „Heute kein Cambridge (Kurs) — ich hab Zahnschmerzen...“ (Englisch)
  • Kanjontal (Geo, Röbi in der LK)
  • „Wir verlassen jetzt die Urne...“ (Mathe, zum Themenwechsel während der Wahrscheinlichkeitsrechnung)
  • „Zeichnet ein Zufallsexperiment zu diesem Baumdiagramm.“ (Mathe)
  • „Da kannst du auch einen Löffel Kokain nehmen, da hast du auch voll geile Farben!“ (Kunst, Röbi zur Äußerung Schmidtis, man könne doch die farbenfrohe Landschaft malen)
  • die Hälfte von 17 cm: 18,5 cm (Kunst, Schmidti bei der Konstruktion des Goldenen Schnitts)
  • Planet-Planetkreisbahnen (Astro, Franky)
Dienstag, 13.3.
  • „Frau Hä. am Morgen bringt Kummer und Sorgen.“ (Sport, Marco)
  • Taschenrechner-Ossi (GK)
  • jeder kann Lehrer werden – Herr Auerbach oder Frl. Buhre in der Baumschule (GK)
Mittwoch, 14.3.
  • however = wie immer (Deutsch, Marco zu den üblicherweise nicht zuhause gemachten Englisch-Hausaufgaben)
  • „Ich hab psychisch echt 'ne Klapse.“ (Frau He. zum Werktag-Schlafverhalten am Wochenende)
  • 57,5 Druck (Ch, Melly)
  • Kapazität = 134 Picofahrenheit (Ph, Marco)
  • „Alle Klarheiten beseitigt?“ (Ph, in Vorbereitung auf die donnerstägige LK)
Donnerstag, 15.3.
  • Anzahl der Möglichkeiten mit zwei Würfeln weniger als 6 zu würfeln: 1/6 (Mathe, Lydi)
  • S wie schön, Schein und – Sch.... (Mathe, auitzZz bei der S-Auszählung am Wort „Statistik“)
  • anatomische Frühgeburt (Bio, kleines Becken und großer Babykopf)
  • „Kohl kommt an die Macht, die Arbeitslosenzahlen steigen...“ (GK)
  • „Wenn's kommt: Stopfen drauf!“ (GK, zur Taktik junger Eltern in Anbetracht des Erziehungsgeldes kurz vorm neuen Jahr)
Freitag, 16.3.
  • girl scouts = Pfandfinderinnen (Englisch, Diana)
  • „Und dann habe ich noch eine Metapher gefunden...“ (Deutsch, Terry)
  • „Du gehst Freitag die letzte Stunde sowieso eher heim.“ (Deutsch, auitzZz zu „The Bastard“ Marco)
  • „Gregor, ich hab nichts gegen dich, aber noch ein Schmidt läge mir so schwer im Magen.“ (Deutsch, Schmidt 2.1 löst Schmidt 2.0 in der Sekundarstufe II ab)
  • Neues Biologisches aus der Schein-Welt
    • Schein-Füßchen bei der Amöbe
    • das Zwergschein

Samstag, März 10, 2007

Ergüsse der Woche 10

Zunächst ein paar konkrete Worte dazu, wie es hier weitergehen soll:
  • Eric Röber wants to be Röbi – und andere auch. Wo immer eh alle Bescheid wissen, wer gemeint ist, treten absofort Spitz- und Vornamen (im Nichtbewusstsein der ersteren meinerseits) zur Geltung. Ich hoffe, dass das ganze dadurch nicht wieder unübersichtlicher wird.
  • Bildchen werden – außer bei Fremdgags, die so genial sind, dass sie direkt verlinkt werden können – in Zukunft immer gleich als Kleinversion abgedruckt... zum Direkt-Ablachen.
Montag, 5.3.
  • „Oschatz ist auch kein Pfannkuchen!“ (Röbi zum Thema „Oschatz ist nicht Schwerin“)
  • Bauchfreie Fallunterscheidung (Astro, Susi L.)
  • Die Sonne wiegt 30 Gramm. (Astro, Schmidti)
  • „Die Russen wollten unbedingt einen hochkriegen.“ (Astro, von Schmidti mir die ganze Woche über aufgetischter Eigenmist zum Thema Sputnik 1)
Dienstag, 6.3. war im Prinzip nur ein großes Crashendo, bei dem wir aber voll abgerockt haben.

Mittwoch, 7.3.
  • Marxwell (Physik, Marco)
  • Demulation – oder besser Demolierung (ebender)
  • Neues aus der Schein-Welt (Mathe)
    • der Schein-Werfer
    • die Schein-Leistung
    • der Schein-Widerstand
    • der Schein trügt
    • oder doch der Führer-Schein? (Knabi und „die ganze Ecke hier“)
Donnerstag, 8.3.
  • 25 Millipascal Druck (Chemie, Röbi über für Ammoniaksynthese benötigten Extrembedingungen)
  • Sprüche der Frau H.: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“
  • „Die Schwinger vermischen sich bei niedrigen Frequenzen.“ (Physik, Röbi) – alternativ hat jeder Schwinger jetzt seine eigene Wellenlänge
  • „Jeder Sender besitzt seine eigene Amplitude.“ (Physik, Knabi)
  • Gehirn im Rückenmark (Bio, Schmidti)
Freitag, 9.3.
  • “The man sits on a pillar.” (=an einem Pfahl) (Englisch, Schnitzel)
  • „Und jetzt noch zu den rhetorischen Mitteln...“ (Deutsch, Susi L.)
  • Durchsichtigkeit des Gedichts (Deutsch, Bach)
  • lyrisches Objekt (ebender)
  • „Ist das jetzt mit oder ohne Zurücklegen?“ (Mathe, Lydi zur Stichprobenkontrolle am Fließband)
  • Kettensägenblattwechsler (Knabi)

Samstag, März 03, 2007

Ergüsse der Woche 9

Karsten hat von E.d.T. so etwas wie “Back to the roots” verlangt. Und ich versuche dem treu zu bleiben, indem ich die Wochen-Nummer zum Beispiel auf 9 zurückgesetzt habe (auweia!). Woche 10 kommt Sonnabend!
Montag, 26.2.
  • Der Wahrschein (Mathe)
  • Ausgang eines Zufallsexperiments = Schicksal (Mathe, Diana Buhre)
  • „Gibts sowas im Internet?“ (Mathe, Marco Jahn zur Hausaufgabe, Statistik über 30x Würfeln zu führen)
  • „Ich find diese senkrechten Linien ziemlich senkrecht!“ (Kunst)
  • eisiQ: Eisentraut sucht dich (Astro, Eigenmist)
  • Radikalkraft Fr (Astro, Eigenmist)
Dienstag, 27.2.
  • Zweideutige Erkenntnis beim Judo oder besser Kesa gatame: „Ich bin super bei dir reingerutscht!“ (Sport, Karsten Winkler zu Konstantin)
  • „Ich wollte den Leuten doch nicht die Freude verderben!“ (Musik, Lydia Zornik zu Susanne Lösch, warum ein sechsbuchstabiges Lösungswort für den abschließenden Quiz ihrer Meinung nach ausreichen musste, das teilweise sogar falsch geraten wurde)
  • „Klingt wie eine Mischung aus Gameboy und – viel zu schnell...“ (Musik, Gregor Schmidt zu „Das Ballett der Kücklein in ihrer Eierschalen“ von Isao Tomita)
  • „Du weißt doch gar nicht, ob du noch an der Schule bist, bist das raus ist!“ (Bio, Frau H. zu Dennis Bach über das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden
  • Röbi Williams (Busbahnhof, Karsten Winkler über den Frauenschwarm Eric Röber)
  • Der Mega-Kugelstoßer (Zuhause)

Mittwoch, 28.2.
  • Die alten chinesischen MP3-Player-Meister (Hans Schilling)
  • das lyrische Er (Deutsch, Marco Jahn)
  • ein Würfel hat 1/6 Seiten (Mathe, Marco Jahn)
  • „Hey, auf dem Ding läuft Windows!“ (Eric Röber zum MP3-Player von Lidl)
Donnerstag, 29.2. 1.3.
  • Sprüche des Herrn E.: „Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die ich nie verstehen werde...“
  • Wellenlehre von Gregor Schmidt
    • „Und was siehst du?“ – „Eine Welle?“
    • „Die Welle ist im selben Abstand.“ – oder halt örtlich periodisch.
    • „Die Schwinger sind alle gleich lang.“
  • „Das ist ein extrem altes Stück, das muss man schon mit Sie anreden!“ (Physik, zum Mikrowellensender – bitte 20 Zentimeter Sicherheitsabstand halten!
  • „In der linken Hälfte ist das reiche Blut und in der rechten Hälfte das arme...“ (Bio, Gregor Schmidts sozialkritische Betrachtung der Herzkammern)
  • „Warum wird das immer weniger?“ (GK, Julia Heinke zum Bruttosozialprodukt)
Freitag, 2.3.
  • Der Geo-Grafiker Marco Jahn
    • „Dünen entstehen durch den Sand.“
    • der Steinpilz – oder auch Pilzfelsen
    • Schwebemetalle
  • „So was ähnliches wie ein Klammtal...?“ (Geo, Felix Knabe zur Trichtermündung eines Flusses)
  • „Und was ist, wenn jemanden eine Zehe fehlt? Die kann doch abfallen.“ (Bio, Lydia Zornik)
  • „Sie sind so ein -–— Bastard!“ (der Autor hat sich bereits höchst elegant entschuldigt und dafür sogar einen Klassenlehrerverweis bekommen)

Freitag, März 02, 2007

Alles neu macht der März

... so erwarten euch dank Blogger Beta mit einem Update des Designs eine völlig neue blaue Welt sowie mehr Ordnung beim Navigieren.

Die umfangreichen Erkenntnisse dieser Woche kommen morgen am Sonntag!

Donnerstag, Februar 22, 2007

Und gleich hinterher die flotten Sprüche des Herrn F.

Ebenfalls von unterster Stelle.
  • Leute! He!!
  • Manche Schüler sind ja niedlich!
  • Smart ist eine Einkaufstasche – hat ja auch keine Räder, höchstens Donuts!
  • Die Omis können nun mal nicht im Affenzahn über die Straße huschen.
  • Da sieht man mal wieder, wie hinterlistig und falsch die Schüler sind!
  • Mach doch, was ich will!
  • Pass mal auf: Ich geb dir einen kleinen Wink mit dem Zaunsfeld...
  • Wie machen wir das am dümmsten?
  • der Kultbegriff „Eisi“

Sprüche des Herrn Kümmel

(ohne Kommentar, aber von Diana Buhre)
(Gefühlte) Top 10
  1. Da schwillt mir der Kamm!
  2. Du Produktionsbremse!
  3. Jetzt hast du dein Ruhm unsterblich befleckt!
    alternativ auch Jetzt hast du dich mit unsterblichen Ruhm bekleckert!
  4. Rechnerei ist keine Hexerei!
  5. Gewusst wie, spart Energie!
  6. Du murmelst etwas in deinen Bart, den du gar nicht hast!
  7. Mit einer konstanten Bosheit!
  8. Holla, ein zufällig richtiges Ergebnis: Jetzt haste Schwein gehabt!
  9. Na du erzählst einen Schwachsinn!
  10. Ich bin fertig! — Ich auch!
Andere tolle Zitate
  • Hat dich eine Krankheit angesteckt (Zitat des Autors: „=die des Nichtskönnens?“)
  • Egal ist 88!
  • Entweder man kann es oder man kann es nicht!
  • Na, Don Gregory, weißt du, was das heißt?
  • Schon mal was von der Hexenverbrennung gehört?
  • Die Logik der Frauen! (... weibliche Logik!)
  • Bist du aus Schildau?
  • Wieviele Fensterstürze gibt es?
  • Du hast nicht nur ein Brett vorm Kopf, sondern einen ganzen Wald!
  • Du bist ein Nachtwächter!
  • Auch Kristin (Susanne, Julia, Lydia, ...) war vorn und hats gebracht!
  • Stehst wie die Kuh vorm neuen Zaun und weißt nicht, ob du rein oder raus gehen sollst!
  • Jetzt haste einen gucken lassen!
  • Dein Mund geht wie das Hinterteil einer alten Ente!
  • Du abstrakter Künstler!
  • Frei nach Böhmert (,...), net wahr?
  • Ich fühl mich wie im Zoo oder auf der Weide, die Kühe käuen auch wieder!
  • Bist du 'ne Kuh? Die haben 'ne Glocke um den Hals hängen! (zum klappernden Schlüsselbund von, ... – ach, weiß ich doch nicht mehr.)
  • Du läufst wie 'ne 70 Jahre alte Frau!

Montag, Februar 05, 2007

Ergüsse der Woche 6

Meine wohl erkenntnisreichste Woche – aber erst seit letzter Woche! Fröhliche Winterferien!
Montag, 5.2.
  • FSK18 macht sich so seine Gedanken zum BIZ...
  • „Da vorne steht irgendwo eine futuristisches Gebäude.“ – „Das ist eine Kirche, Mann!“ (Eric Röber vs. Karsten Winkler)
  • „Das ist doch schon 10 Jahre her...“ (Susanne Radtke, zur 5. Klasse)
  • „Ach so, das ist von oben!“ (Geo, Dennis Bach, Erik Niemann uvw. zu den Schemata der Strandversetzung im Vergleich zu den vorherigen Seitenprofilen)
  • „Mach das Loch zu, ich frier am linken Knie!“ (Mathe, zum per Schülerhand in der Stunde geöffneten Fenster)
  • „Ein Mofa ist ja kein Fahrzeug, mit dem man dutzendeweise Leute wegrasieren kann.“ (Ethik)
  • Quartalsäufer (Ethik)
  • Planet, ärger dich nicht! (Astro, Susanne Radtke zur Vorstellung, alle Planeten wären auf derselben Bahn)
  • „Es gibt schon manchmal Kräfte zwischen Menschen, die stärker sind als die Gravitationskraft.“ (Astro, zum Ergebnis FG=4,5*10-7 N)
Dienstag, 6.2.
  • „Bei Röbi ist doch alles kurz!“ (Patrick Auerbach, von Röbis Hosen abgeleitet)
  • Kleine Bestechung: „Bist du mit dem Martick verwandt, den vom –? Dann bekommst du deine Zwei.“ (Sport)
  • „Ich würde jetzt mal – Herr Hartwiger, wie funktioniert das?“ (Musik, Lydia Zornik zur Bedienung der Stereoanlage)
  • „Die Namen sind alle ziemlich komisch, nee, russisch.“ (Musik, Lydia Zornik)
  • „Seid ihr alle ungefähr fertig?“ (Musik, Susanne Lösch)
  • „Ihr macht mir über die Ferien gar nix!“ (Geschichte)
  • neue Falkenart: der Turmfresser (Karsten Winkler und Herr B.)
  • Darwin: natürliche Suchtwahl (Biologie, Eigenmist)
  • „Das ganze geht so weiter, bis nur noch Finken mit kräftigen Körnern übrig bleiben.“ (Biologie, zur Evolution der Dickschnabel-Darwinfinken)
  • „Guck mal, die Scheibe, da kann man durchgucken!“ (Nicolett Schumann zum Steinschlag im Durchgang)
    Crack!
  • anderer Begriff für Ausbrecher: Neoliberaler (GK, Karsten Winkler)
  • Zitat Patrick Auerbach: „hier mal nen foto von conni ausm GK-unterricht am 6.2... der sieht ziemlich hungrig aus :D
    (GK)
Mittwoch, 7.2.
  • Geradlinigkeit (Eric Röber zum Thema „auf der Straße“ um die Ecke oder doch über den Rasen zum Hintergebäude)
  • „Supermaße 80–40–60: 80 Jahre alt, 40° Fieber, 60 Millionen auf dem Konto“ (Deutsch, zu den Traummännern des Mittelalters)
  • „Jetzt frag ich mich ernsthaft, woher er das weiß.“ (Deutsch, zu Patrick Auerbachs Kenntnissen über deutsche Steuerbestimmungen in Bezug auf Schweizer Bankkonten)
  • gesunde Mittellateiner (Latein)
  • „Wenn ihr nicht still seid, verkalk ich euch eigenhändig!“ (Latein, zu Marmorgefäßen)
  • „Klau, schau, wem!“ (Latein)
  • Drüberschrift (Mathe)
  • „Du bist dir nicht sicher, ob's falsch ist?“ (Mathe, in Bezug auf Theres Fischer)
Donnerstag, 8.2.
  • „Kennst du das Alphabet?“ (Chemie, zu Stefan Kozoks Beschriftung der Elektronenschalen: K, L, M, O)
  • OZ = Oxidationszahl (Chemie, wohl gemerkt im Periodensystem)
  • Auch Haeckel war der Kirche nicht so ganz geheuer... Bildchen von Karsten Winkler (Biologie)
  • „... in Oschatz, in der reichen Provinz mit so vielen reichen Familien...“ (Latein, zur Frage „wo waren wir?“ beim Übersetzen)
  • attendite = „Passt uff!“ (Latein)
  • violare = Geige spielen (Latein, Felia)
Freitag, 9.2.
  • Bilder sind, wie es sich gehört, dieses Mal (endlich?) bei Flickr gehostet.
  • Außerdem hat ein pikantes Bild die Runde gemacht und für viel Gelächter gesorgt.

Sonntag, Februar 04, 2007

Knuddlige und geile Erkenntnisse

Teddy Nr. 1170596689-34706
Bei Make a teddy kann man sich mehr oder weniger süße kleine Teddybären erstellen und mit den entsprechenden Accessoires ausstatten und auf seiner Website oder in Foren und so weiter nutzen.
Viel Spaß! Teddy Nr. 1170597357-58356

P.S.: Außerdem möchte ich dafür bedanken, dass ihr mir innerhalb nur einer Woche schon 54 74 90 – ach, eine Menge ;-) – Seitenaufrufe beschert habt! Ihr seid die größten!

Samstag, Februar 03, 2007

Ergüsse der Woche 5

Montag, 29.1.
  • Schallplattenlaufwerk für den PC (durch Karsten Winkler von den dämlichen Buskindern)
  • „Nun ist nur noch die Frage, ob du erst Geschichte oder Geo nachschreiben musst.“ (Gregor Schmidt zum (endlich) wiedergekehrten Dennis Bach in Bezug auf den durcheinander gewirbelten Stundenplan)
  • Puttin' On The BIZ (Eigenmist)
  • „Da hat Kennedy den Bau der Mauer veranlasst.“ (Geschichte, Philipp Schneider zu den Ereignissen 1961)
  • „Das nächste Mal holen wir den Herr Hartwiger, dann können wir´s singen!“ (Mathe, zu den kontinuerlichen Lernleistungen der Klasse)
Dienstag, 30.1.
  • „Er war erst noch bedeutend unbekannt.“ (Musik, Erik Niemann zu den Anfängen von Antonin Dvořák)
  • ostschtschlawisch (Musik)
  • „Wenn man den getrunken hat, kann man ihn nicht mehr schreiben!“ (Geschichte, zum Gorbatschow)
  • „Manche verstehen darunter zwei Eisbeine und manche einen Eisbecher – und Fräulein Heinke wohl beides.“ (GK, zum Begriff ‚reichhaltiges Mittagessen‘)
Mittwoch, 31.1.
  • Spannung I in Volt (Physik, Felix Knabe)
  • „Don't look back if bullying happens.“ (Englisch, nach Diana Buhre)
Donnerstag, 1.2.
  • "Nachrichtendienst - Nachricht von H1716 an H1715 am 01.02.2007 09:20:35: Deine Mutter klaut bei kik und ist die 2 Euro Frau aus Solingen." (astreiner Cyberbullying-Versuch vom Oberchecker Dennis Bach in Chemie)
    Ein entsprechendes Video liegt übrigens beim Lachlabor.
  • „x ist Element der reellen Zahlen“ schreibt sich so: (Mathe, Dennis Bach)
  • „Ich komme gleich mit einer Stromstärke - und dann kriegst du einen Schlag!“ (Mathe)
Freitag, 2.2.
  • Grünlichtmilieu (Hans Schilling zur neuen Turnhalle)
  • „Und warum können wir dann lg nicht überall weglassen?“ (Mathe, Marco Jahn)
  • „Der stirbt ja eh...“ (Deutsch, Patrick Auerbach zu den Gründen Ferdinands in „Kabale und Liebe“, seinem Vater zu verzeihen)
  • „Kann man Schiller nicht selbst mit der Lady Milford vergleichen?“ (Deutsch, Theres Fischer)
  • „Probiers doch einfach mal, du Memme!“ (Geografie, zur freigestellen LK für Patrick Auerbach, ohne die seine vorherige freiwillige Leistung zum Mäander nicht gewertet worden wäre)
  • das Stufen-Dingsda (Geografie, Patrick Auerbach)
  • Chuck Norris muss (auch in Echt) nicht beim Einkaufen bezahlen, er wird fürs Einkaufen bezahlt.
Sonnabend, 3.2.
Sonntag, 4.2.

Ergüsse der Woche 4

Eine Woche zu spät, doch jetzt habe ich Zeit.
Achtung: Aufgrund eines Problems bei Google kann es ein bisschen dauern, bis die Bilder wieder da sind.
Das hat sich offensichtlich aber schon gegeben.
Montag, 22.1.
  • Mr. Waren und Ms. Georg (Englisch, Philipp Schneider)
  • „Bringt ihnen in meinem Namen meine Missbilligung Missfallen zum Ausdruck...“ (Astro)
  • noch einmal Planetenschleifen (Astro)
  • „Der Planet legt in der gleichen Zeit die gleiche Fläche zurück...“ (Astro, 2. keplersches Gesetz nach Philipp Schneider)
  • „Damit hier nicht mehr als die Füße einschlafen, machen wir mal schnell weiter...“ (Astro, Herr E. zum Ein-Knicks von Juliane Hegewald)
  • „Die Frage, die wirklich auf der Zunge brennt...“ (Astro)
Dienstag, 23.1.
  • sexuelle Schwungmasse (Sport, Felix Knabe)
  • Grundschule I Oschatz aka „Zum Buntspecht“ (Gk)
  • Über-Nichtnull (Zuhause, Eric Röber)
Mittwoch, 24.1.
  • Schulabschluss für Autos: Trabitur (Latein, nach Susanne Lösch)
Donnerstag, 25.1.
  • „Da muss die gesamte Gleichung verdoppelt werden.“ (Physik, Julia Heinke zur Verdoppelung einer Variablen)
  • Astrodruide (Latein)
  • „Das Gegenteil von clades — Victoria?“ (Latein)
  • Auf Antrag von Auitzzz:
Freitag, 26.1.
  • (zur Beschriftung der Wertetabelle von Marco Jahn mit FSK 18) „Die ist wohl erst ab 18?“ (Mathe)
  • “I am applying that your daughter Jodee has some problems at school.” (Englisch, Erik Niemann)
  • „Obwohl – wenn ich mir Dennis Bach dagegen ansehe...“ (Deutsch, zur Mitarbeitsnote von Stefan Kozok)
  • „'s geht schon los?“ (Deutsch, Susanne Lösch zur Präsentation des 5. Aktes)
  • „Was mir gut gefallen hat: — die Stilmöbel –“ (Deutsch)
  • „Versprechungen vom Kultusministerium haben aber meistens eine geringe Halbwertszeit.“ (Deutsch)
  • „Ich kann ja sozusagen alles machen, zum Beispiel Blumenverkäuferin...“ (nach Karsten Winkler von Kristin Kaiser)